Adrian Wiethoff
LeistungsübersichtAdrian K. Wiethoff - Füße stehen auf Perfektion.

Nagelchirurgie - Wenn podologische Maßnahmen nicht mehr helfen

Donnerstag, 17. Oktober 2013 - 14:57 Uhr

Unguis incarnatus auch Onychocryptosis sind die medizinischen Fachausdrücke für einen eingewachsenen Nagel. Dabei drückt sich der seitliche Nagelrand tief in die Nagelfalz und führt zu schmerzhaften Beschwerden und ernsthaften Entzündungen.

Diverse Fehlbildungen im Bereich der Zehennägel können Schmerzen und Entzündungen verursachen oder auch einfach ästhetisch stören.
Unguis incarnatus auch Onychocryptosis sind die medizinischen Fachausdrücke für einen eingewachsenen Nagel. Dabei drückt sich der seitliche Nagelrand tief in die Nagelfalz und führt zu schmerzhaften Beschwerden und auch zu ernsthaften Entzündungen.

Wenn podologische Maßnahmen (z.B. Nagelspangen) nicht mehr helfen, ist eine Operation erforderlich. Sie erfolgt in örtlicher Betäubung des betroffenen Zehs, nach der OP wird ein Verband angelegt und ab dem zweiten Tag reicht ein Pflaster. Selbstverständlich wird auch hier auf ein ästhetisch anspruchsvolles Ergebnis geachtet und der eingewachsene Nagel nicht mehr als nötig verschmälert.

Auch andere Nagelfehlbildungen oder –probleme wie zum Beispiel Anstoßen an der Zehenkuppe, Rollnägel etc. können u.U. operativ korrigiert werden. OP-Dauer 1/2 h Anästhesie Betäubung des ganzen Zehs (Oberst-Lokalanästhesie, auf Wunsch Dämmerschlaf) Nachbehandlung: Verband, Fadenentfernung nach 2 Wochen Alltagsfit je nach Beruf nach 1 – 14 Tagen Kosten: ab 250 € Die Ursachen für eingewachsene Nägel sind meist zu enge Schuhe oder falsches Nägelschneiden. Nicht selten führt dies zu schweren Entzündingen die dann nur noch von einem Spezialisten behandelt werden sollten.

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